Gute Firmendaten sind die Basis des Erfolges!

Wir nutzen nicht nur einfache Adressen, die sie praktisch an jeder Ecke kaufen können, sondern exklusive Firmendaten mit projektbezogenem Wissen. Das macht einen enormen Unterschied.

 

Daten kosten Geld. Falsche Daten kosten noch mehr Geld!!

 

Durch das Handling von ungeeigneten Firmendaten bzw. von veralteten Adressdaten geht enormes Umsatzpotenzial verloren und es werden unnötige Kosten produziert.

  • Arbeitszeiten von Telefonisten oder Vertrieblern werden verschwendet.
  • Versandkosten von Prospekten oder Flyern steigen unnötig.
  • Materialkosten von Broschüren oder Werbegeschenken steigen unnötig.
  • Handling in Datenbanken verbraucht Zeit, Speicher und Wartung.
  • Verluste durch geringere Abschlussquoten.
  • Risiko von Beschwerden, Imageschäden oder Abmahnungen steigt bei unpassenden Angeboten.

Ist Datenhandel, Verkauf oder Vermietung erlaubt?

Der Datenhandel/Adresshandel ist grundsätzlich auch mit dem Datenschutz vereinbar.

Nach § 28 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) bedarf es dabei noch nicht einmal der Zustimmung des Betroffenen, wenn die Unternehmen ein berechtigtes Interesse nachweisen können, das das schutzwürdige Interesse des Betroffenen überwiegt.

 

Zudem gilt: Daten, die öffentlich für jedermann zugänglich sind, dürfen ebenfalls zu Geschäftszwecken gespeichert, genutzt, verarbeitet und übermittelt werden. Hierunter fallen neben Adressen und E-Mail-Adressen auch Telefonnummern, die in Telefonbüchern, öffentlichen Verzeichnissen oder im Impressum einer Webseite aufgeführt sind.


Woher stammen die Daten?

Sämtliche Daten die wir nutzen sind durch uns im Vorfeld geprüft. Wir beziehen die Daten

  • von eigenen Webcrawlern (auch Spider, Searchbot oder Robot)
  • aus händischer Recherche
  • aus eigenen abgeschlossenen Projekten
  • aus der Online-Leadgenerierung (Landing Pages, FB-Kampagnen, Umfragen)
  • und von kooperierenden Callcentern