Wir nutzen nicht nur einfache Adressen, die sie praktisch an jeder Ecke kaufen können, sondern exklusive Firmendaten mit projektbezogenem Wissen. Das macht einen enormen Unterschied.
Durch das Handling von ungeeigneten Firmendaten bzw. von veralteten Adressdaten geht enormes Umsatzpotenzial verloren und es werden unnötige Kosten produziert.
Arbeitszeiten von Telefonisten oder Vertrieblern werden verschwendet.
Versandkosten von Prospekten oder Flyern steigen unnötig.
Materialkosten von Broschüren oder Werbegeschenken steigen unnötig.
Handling in Datenbanken verbraucht Zeit, Speicher und Wartung.
Verluste durch geringere Abschlussquoten.
Risiko von Beschwerden, Imageschäden oder Abmahnungen steigt bei unpassenden Angeboten.
Der Datenhandel/Adresshandel ist grundsätzlich auch mit dem Datenschutz vereinbar.
Nach § 28 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) bedarf es dabei noch nicht einmal der Zustimmung des Betroffenen, wenn die Unternehmen ein berechtigtes Interesse nachweisen können, das das schutzwürdige Interesse des Betroffenen überwiegt.
Zudem gilt: Daten, die öffentlich für jedermann zugänglich sind, dürfen ebenfalls zu Geschäftszwecken gespeichert, genutzt, verarbeitet und übermittelt werden. Hierunter fallen neben Adressen und E-Mail-Adressen auch Telefonnummern, die in Telefonbüchern, öffentlichen Verzeichnissen oder im Impressum einer Webseite aufgeführt sind.
Sämtliche Daten die wir nutzen sind durch uns im Vorfeld geprüft. Wir beziehen die Daten
von eigenen Webcrawlern (auch Spider, Searchbot oder Robot)
aus händischer Recherche
aus eigenen abgeschlossenen Projekten
aus der Online-Leadgenerierung (Landing Pages, FB-Kampagnen, Umfragen)